Ein spannendes Schuljahr geht dem Ende zu und es verabschieden sich zwei unserer Schulsprecher von der Pestalozzischule. Justin K. (9b) und Leon B. (6a). Zum Abschied wurden die zwei im Namen der SMV (Schülermitverantwortung) von Hr. Stierl (Verbindungslehrer) nochmal interviewt.
Ihr zwei wart mit Andy E. (7) die gewählten Schulsprecher. Jetzt verlasst ihr die Schule. Wohin geht ihr?
Leon: Ich wechsele an die Max-Fellermeier-Schule.
Justin: Ich mache eine Ausbildung als Gerüstbauer.
Leon, du wurdest dieses Jahr zum ersten Mal als Schulsprecher gewählt. Wie war es bei dir, Justin?
Justin: Ich war im letzten Jahr schon dritter Schulsprecher. Dieses Jahr bin ich dann 1. Schulsprecher geworden.
Warum wolltet ihr Schulsprecher werden?
Justin: Na weil es schön ist … Es ist cool!
Leon: Weil man viel mitentscheiden darf.
Justin: Ja genau, weil man Mitspracherecht hat, man kann anderen helfen, mit Lehrern diskutieren und manchmal fällt Unterricht aus. (lacht)
Wir wird man überhaupt Schulsprecher/in?
Justin: Die Klassensprecher wählen einen. Da sollte man beliebt sein.
Leon: Man braucht Kontakte!
Leon: Du musst in einer Rede erklären können, warum du Schulsprecher werden willst.
Was denkt ihr ist für eine/n Schulsprecher/in wichtig?
Justin: Man muss ihm vertrauen können, hilfsbereit, gerecht und neutral sein.
Leon: Auch bei Streit neutral bleiben.
Was waren eure Aufgaben dieses Jahr?
Leon: Wenig, wegen Corona.
Justin: Auf der Bühne Ansprachen halten, z.B. bei der Faschingsfeier. Immer bei den SMV-Treffen dabei sein.
Leon: Wir haben den Waffelverkauf gemacht. Und ich war bei der Bezirksschülersprecher/innen-Wahl in Bad Aibling.
Justin: Wir haben uns im Namen der Schule für Spenden bedankt und überall mitgeholfen.
Was wünscht ihr euren Nachfolger/innen? Gibt es Tipps?
Leon: Alles Gute!
Justin: Die sollten gerecht sein – sonst komm ich nochmal zurück! (lacht)
Die SMV bedankt sich herzlichst für euren tollen Einsatz. Vielen Dank für euer Engagement. Wir wünschen euch für eure Zukunft alles erdenklich Gute.